“Wie er mit einem Augenzwinkern die Leiden des jungen Studenten besingt, und per Kazoo dramatisiert, erinnert der Schlaks an eine lässigere Bodo-Wartke-Inkarnation. Spätestens als er von der Gitarre ans Klavier wechselt, um die sanften Töne seines “Element” anzuschlagen, hat er das Publikum – insbesondere die jungen Damen in der letzten Reihe – überzeugt.”
 
Rhein-Neckar-Zeitung